Tunesien wird gedanklich meist verbunden mit den schönen Badestränden an der Ostküste, beispielsweise in Hammamet, Monastir oder auf der Insel Djerba - oder man erinnert sich an den wüstenhaften Südteil des Landes mit dem großen Salzsee, an Sanddünen und Kamelritte.
Weniger bekannt ist, dass Tunesien im Nordwestteil große Eichenwälder und blühende Wiesen aufweist. Dort sind daher auch ausgiebige Niederschläge im Sommerhalbjahr nicht selten.
Blühende Wiesen in Tunesien, Foto: Heinz Mitter
Feier
AÖE
Alice Laciny
Naturhistorisches Museum Wien, Kurssaal, Burgring 7
Gernot Kunz von der Universität Graz wird einen Impulsvortrag halten. Anschließend bitten wir zur Diskussion. Wie können wir iNat nutzen? Wo gibt es Bedenken? Wohin wird sich die "Fotoforschung" entwickeln? Wie kann ich mich als Experte einbringen? Nähere Infos werden zeitgerecht ausgesendet.
Die hübschen tagaktiven Blutströpfchen oder auch Widderchen genannt, sind in Georgien mit insgesamt 17 Arten des Genus Zygaena vertreten. Davon kommen 7 Spezies nur im vorderasiatischen und kaukasischen Gebiet vor. Über einige dieser Arten wissen wir noch wenig.
Wissen über Insekten wird an naturinteressierte Menschen kaum über wissenschaftliche Spezialliteratur vermittelt. Das Wissen der WissenschaftlerInnen muss verständlich und unterhaltsam für jedermann übersetzt werden. Erleben Sie 3 Autorinnen die das vorzüglich beherrschen. Dominique Zimmermann "Insektengeflüster", Sonja Schwingesbauer "Natürlich Schön & Wild Umschwärmt" und Magdalena Sorger "Ameisen, die geheimen Herrscherinnen der Welt" erzählen uns unterhaltsam, spannend und kurzweilig aus der Welt der Insekten.
Bei einer zweiten Reise nach Namibia erkundeten die Vortragenden im Auftrag der OÖ Landes-Kultur GmbH vor allem den Norden dieses faszinierenden Landes im südlichen Afrika. Neben den Erlebnissen während der Sammelreise wird vor allem ein Einblick in die beeindruckende Insektenfauna gegeben.
Jonathan Schwarz mit großem Termitenbau, Foto: Martin Schwarz
